Davon, dass immer mehr Menschen zu Hause bleiben müssen, könnten Singleplattformen profitieren. Anleger ebenso.
Wien. Mit der anhaltenden Corona-Krise sind für die Wirtschaft und für viele Menschen harte Zeiten angebrochen. Die jüngsten Maßnahmen der Regierungen sind konsequent und schränken den Ausgang aus den eigenen vier Wänden drastisch ein. Doch was tun, damit das soziale Leben nicht vollends zum Erliegen kommt? Es wird noch stärker ins Internet verlagert. Schließlich bietet es jede Menge Möglichkeiten, seine Freizeit zu gestalten.
Unter anderem auf Singlebörsen. Entsprechende Plattformen boomen zwar schon seit Jahren, nun aber könnten Benutzer noch mehr Zeit auf solchen Plattformen verbringen.