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„Gullit hat den vierfachen Preis von Messi“

Im Finale der eBundesliga im Februar musste sich Phil "PhilSKS" Gutmann von Sturm(r.) Austrias Marcel "Juno16x" Holy geschlagen geben
Im Finale der eBundesliga im Februar musste sich Phil "PhilSKS" Gutmann von Sturm(r.) Austrias Marcel "Juno16x" Holy geschlagen geben(c) Österreichische Fußball-Bundesliga/Max Bruckner
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Fifa-Profi Phil „PhilSKS“ Gutmann, 24, von Sturm Graz ist heimischer Vizemeister und Nr. 20 der Welt. Ein Gespräch über Wunschspieler und Konsollen-Duelle mit den Rasen-Kollegen.

Wie hat das Coronavirus den Alltag eines Fifa-Profis verändert?

Phil Gutmann: Nicht viel. Es ist eher eine Chance für den eSport. Ich versuche es also positiv zu sehen, erhöhe meinen Content und streame fast jeden Tag auf Twitch. Derzeit habe ich etwa 16.000 Follower und 100 zahlende Abonnenten.

Wie wurde eSport zum Beruf?

Nach dem Bundesheer, mit Studienbeginn. Durch Twitch bin ich auf die Fifa-WM gestoßen. Ich war ganz gut und habe mit Fifa 17 begonnen, Turniere zu spielen. Wenn man in einem Bereich von Anfang an dabei sein kann, sollte man sich das nicht entgehen lassen.

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