Elf Jahre Presse am Sonntag

Max Weißenböck: „Am schönsten, über andere zu lachen“

„Gehe gern an meine Grenzen“: YouTuber MaxaMillion fordert sein Umfeld, auch das Personal im Café Espresso in der Burggasse, drei Tage vor der behördlichen Schließung.
„Gehe gern an meine Grenzen“: YouTuber MaxaMillion fordert sein Umfeld, auch das Personal im Café Espresso in der Burggasse, drei Tage vor der behördlichen Schließung.(c) Clemens Fabry/Die Presse
  • Drucken

Er liebt es, Leute zu sekkieren, und er liebt den Applaus. Maximilian Weißenböck alias MaxaMillion spricht darüber, warum er sich selbst unter Druck setzt, warum im Humor alles erlaubt sein sollte und ob er zu Fans immer ehrlich ist.

„Ein Corona“ bestellt Max Weißenböck alias MaxaMillion im Café Espresso in Wien Neubau, und die Chefin findet es nicht besonders witzig. Das Gespräch findet drei Tage vor der Verhängung der Ausgangsbeschränkungen statt, Lokale haben noch geöffnet. Es kursieren die ersten Witze über Hamsterkäufe. Statt Corona-Bier gibt es für den YouTube-Star dann Soda Zitron.

Haben Sie „Max und Moritz“ von Wilhelm Busch gelesen?

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.