Elf Jahre Presse am Sonntag

Rolando Villazón: „Ich liebe Dinge, die sterben, wenn sie fertig sind“

Rolando Villazón in Wien Neu Marx, noch vor Inkrafttreten der Maßnahmen gegen die Corona-Epidemie.
Rolando Villazón in Wien Neu Marx, noch vor Inkrafttreten der Maßnahmen gegen die Corona-Epidemie.(c) Clemens Fabry/Die Presse
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Er singt, inszeniert, schreibt Bücher – und warnt davor, sich über den Beruf zu definieren: Rolando Villazón über schreckliche Sonette, Flanieren à la Walter Benjamin, das Übermaß an Meinung – und warum er nie ein Puzzle auf Facebook stellen würde.

Seit dem Vorjahr sind Sie Intendant der Salzburger Mozartwoche. Sie haben Mozart auf der Straße ein Ständchen gebracht, eine Serenata Mexicana.

Rolando Villazón: Mit Mariachi! Ganz internationalen Mariachi. Ich liebe sie, da sind Leute aus der Ukraine dabei, aus Korea, Kolumbien, aus verschiedensten Ländern. Und das ist wunderbar. Zum zweiten Mal schon haben wir Mozart eine Serenata zum Geburtstag gespielt, wie wir es in Mexiko machen.

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