Wien

Die verlorenen Feste der SPÖ

Es war einmal: Das Donauinselfest mit Hunderttausenden Besuchern wird vom Juni auf den Herbst verschoben.
Es war einmal: Das Donauinselfest mit Hunderttausenden Besuchern wird vom Juni auf den Herbst verschoben.HERBERT P. OCZERET / APA / pictu
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Auch die SPÖ wird von der Corona-Krise getroffen. Donauinsel, Maiaufmarsch verstoßen gegen das Versammlungsverbot, dazu gibt es Debatten über eine Verschiebung der Wien-Wahl.

Die Corona-Krise trifft die Wiener SPÖ unvermittelt auf mehreren Gebieten: Es geht dabei um die Wien-Wahlen bzw. den Wahlkampf, das Donauinselfest und die traditionellen Feiern zum 1. Mai auf dem Wiener Rathausplatz.

1. Was passiert mit dem Wiener Donauinselfest im Juni?

In einem Statement auf der Donauinselfest-Facebook-Seite gab Barbara Novak, Landesparteisekretärin der SPÖ Wien, am Montag bekannt: Das 37. Donauinselfest (das von der SPÖ Wien veranstaltet wird) wird nicht von 26. bis 28. Juni stattfinden, sondern wegen der Corona-Krise in den Herbst verlegt. Konkret wird es von 18. bis 20. September stattfinden – knapp vor der Wien-Wahl.

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