Basketball

Air Jordan – er flog allen davon

Slam-Dunk 1998, Michael Jordan hob in Chicago von der Freiwurflinie ab.
Slam-Dunk 1998, Michael Jordan hob in Chicago von der Freiwurflinie ab. (c) AFP
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Netflix zeigt ab 20. April in der Dokumentationsserie „The Last Dance“ Michael Jordans letzte Saison im Dress der Chicago Bulls. Ein Mix aus Würfen, Dunkings – und Milliarden-Business.

Michael Jordan ist der unumstrittene Inbegriff für Basketball, Chicago Bulls, der NBA, dem Dream Team. Der Amerikaner gibt Nike mit seiner springenden Figur, die unaufhaltsam mit gespreizten Beinen und ausgestrecktem Arm zum Slam-Dunk fliegt, seit Anfang der 1990er-Jahre ein milliardenschweres Trademark und Modelabel. Es ist weiterhin ein Bestseller in den USA, obwohl Jordan längst nicht mehr dribbelt oder mit unfassbaren Finten glänzt, sondern nur noch und auch das nur selten als Eigentümer der Charlotte Hornets in Erscheinung tritt.

An der Ikone, die von 1984 bis 2003 (mit zwei Unterbrechungen) die Rückennummer 23 im globalen Basketball zum „Must-Have“ erkoren und mit den Bulls sechs Mal die Meisterschaft gewonnen hat, gibt es auch in der Gegenwart kein Umhinkommen.

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