Arbeitsmarkt

Fünf Thesen zur Kündigungswelle

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Dass die Arbeitslosigkeit auf ein Rekordhoch geklettert ist, liegt vor allem an zwei Entwicklungen. Noch nie fiel es Experten so schwer, Prognosen zu treffen.

Es war erwartet worden – und schlug trotzdem ein wie eine Bombe: Die Zahl der Arbeitslosen ist im März im Jahresvergleich um 52 Prozent gestiegen. Inklusive Schulungsteilnehmer gab es mehr als 560.000 Arbeitslose – so viele wie noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg. Wie es auf dem Arbeitsmarkt weitergeht, hängt nun davon ab, wann die Wirtschaft aus dem künstlichen Tiefschlaf geholt wird. Ein paar Dinge lassen sich aber jetzt schon sagen. Ein Überblick.

1. Der starke Anstieg trifft aktuell vor allem Branchen, in denen es auch in normalen Zeiten viel „Hire and Fire“ gibt. Aber nicht nur.

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