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Fußball-­Märchen: Österreich wird 2026 Weltmeister

Zwei Neuerscheinungen liefern Ablenkung vom Alltag, den Streit, Verschiebung und Angst dominieren. Sie lassen von der Vergangenheit eines großen Spielers träumen und auf eine große Zukunft des ÖFB-Teams hoffen.

Saisonabbruch, Gehaltsverzicht, Verschiebung, Geisterspiele, Transfer-Wandel, Stillstand – Begriffe, die derzeit die Welt des Fußballs dominieren, die aber längst keiner mehr hören kann. Täglich trudeln neue „Wasserstandsmeldungen“ ein, in denen „Experten“ noch absurdere Thesen hinausposaunen als in der Abseits-Frage. Ob es weitergeht, wie, warum nicht und welche Folgen alles habe. Wo ist bloß das (sinnbefreite, so oft verurteilte) Stadiongeheul geblieben?

Englands Premier League will in London, Birmingham oder gar in China 92 Spiele zur Rettung der Saison abhalten. In Deutschland hofft man auf den Neustart Anfang Juni, neun Runden stehen aus. In Österreich sind es zehn, dennoch kokettiert manch einer mit der Lösung, Lask zum Meister zu krönen, weil das Aus (wie in Belgien) unausweichlich scheint. Da aber liegt der Ball dann doch beim ÖFB.

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