Lawfirms

Covid-19 macht Anwaltskanzleien schwer zu schaffen

A nameplate of the Freshfields Bruckhaus Deringer LLP office is pictured in Frankfurt
A nameplate of the Freshfields Bruckhaus Deringer LLP office is pictured in FrankfurtREUTERS
  • Drucken

Die Magic-Circle Kanzlei Allen & Overy sowie Freshfields Bruckhaus Deringer haben bereits auf die Corona-Krise reagiert und rigoroseSparmaßnahmen verhängt. Denn in einer Rezession wachsen Unternehmen nicht und brauchen weniger anwaltliche Beratung.

Die Corona-Pandemie wirkt sich auch auf das Geschäft der Anwälte aus. Selbst die Magic Circle-Lawfirms (darunter werden die fünf internationalen Anwaltskanzleien mit Sitz in London verstanden, die weltweit die höchsten Umsätze machen: Allen & Overy, Clifford Chance, Freshfields Bruckhaus Deringer, Linklaters und Slaughter and May) haben schon rigorose Sparmaßnahmen ergriffen, um genug Liquidität zu haben. Denn die Rezession wird auch zu Umsatzeinbrüchen in der Anwaltsbranche führen.

Bei Freshfields Bruckhaus Deringer hat sich das Management bereits zu einer Vielzahl von Einschnittenentschlossen: So werden Gewinnentnahmen für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2019/2020 gänzlich einbehalten. Erst im September sollen sie ausgeschüttet werden.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.