Ostern, der Höhepunkt des Kirchenjahres, um den sich viel Brauchtum rankt, vom Osterei bis zum Osterhasen.
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Ostern in Coronazeiten – wie geht das?

Das höchste Fest der Christenheit ist überschattet von Ausgangsbeschränkungen und Verboten – auch Messen sind untersagt. Wie kann da so etwas wie Osterfreude aufkommen? Antworten kirchlicher Amtsträger und Theologinnen.

Tausende, zigtausende Menschen auf dem Petersplatz, neugierig, fröhlich, viele mit Fahnen ihrer Herkunftsländer und Transparenten, alle mit den Smartphones im Anschlag – bereit für den Moment, wenn Papst Franziskus auf dem Petersplatz erscheint. So war das im Vorjahr und im Vorvorjahr. Diesmal ist alles anders.

Wir schreiben das Jahr 2020, das Coronajahr. Der Petersplatz ist am Ostersonntag menschenleer. Auch der gewaltige Dom über dem Grab des Petrus. Nur eine Handvoll Menschen feiert mit Papst Franziskus im Inneren den Ostergottesdienst. Überall auf der ganzen Welt ist es ähnlich.

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