Analyse

Wie sich die Verbrecherwelt die Pandemie zunutze macht

Das Gesicht des inhaftierten Drogenbosses "El Chapo" ziert Gesichtsmasken, die an Arme in Mexiko verteilt werden.
Das Gesicht des inhaftierten Drogenbosses "El Chapo" ziert Gesichtsmasken, die an Arme in Mexiko verteilt werden. APA/AFP/ULISES RUIZ
  • Drucken

Covid-19 zwingt kleine Diebe ebenso wie die Organisierte Kriminalität dazu, sich auf neue Verbrechensformen zu konzentrieren.

In Zeiten der Corona-Pandemie, da Milliarden Menschen in der ganzen Welt gezwungen sind, in Quarantäne auszuharren, haben es vor allem Straßenkriminelle schwer. Aber das Verbrechertum zeichnete sich schon immer dadurch aus, dass es blitzschnell auf Veränderungen reagierte und sich neuen Situationen anpasste. Das ist derzeit nicht anders.

Kriminologen weisen darauf hin, dass in den letzten Wochen Umschichtungen bei den Verbrechensformen gegeben hat. Weltweit waren mehrere Trends erkennbar, exakte Zahlen dazu gibt es aber noch sehr wenige:

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.