Tennis-Star Roger Federer schwebt in Zeiten der Coronavirus-Pandemie eine Fusion der Profiorganisationen der Männer (ATP) sowie der Frauen (WTA) vor.
"Ich frage mich gerade, ob ich der Einzige bin, der darüber nachdenkt, dass Männer- und Frauentennis sich vereinen müssen?", schrieb der 38-jährige Schweizer auf Twitter.
Bei seiner Idee bezog sich der 20-fache Grand-Slam-Sieger klarerweise nicht auf die Wettkämpfe auf den Plätzen, sondern "die Führungsgremien, welche die beiden Profi-Touren überwachen". Die Tennis-Saison ist seit März unterbrochen, mit einer Fortsetzung ist frühestens Mitte Juli zu rechnen.
(APA)