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Wenn zu Hause arbeiten teuer wird

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Statt am Schreibtisch im Büro sitzen derzeit viele Österreicher am Küchentisch und arbeiten dort. Doch wer hat die Kosten für Strom, Papier und Handy im Home-Office zu tragen?

Die vergangenen sechs Wochen haben sehr viele Österreicher im Home-Office verbracht. Während die einen heilfroh darüber sind, sehnen andere schon wieder die Zeit herbei, in der sie am Schreibtisch im Büro Platz nehmen können und alles, was für die Arbeit notwendig ist, griffbereit zur Verfügung haben.


Das ist bei vielen nämlich zu Hause nicht der Fall. Während man etwa am Arbeitsplatz gewohnt ist, mit zwei großen Bildschirmen zu arbeiten, hat man zu Hause womöglich nur jenen des 13-Zoll-Laptops zur Verfügung. Und im Büro lassen sich Dokumente leicht ausdrucken, daheim funktioniert das mit dem alten Tintenstrahldrucker nicht so gut. Doch abgesehen von diesen täglichen Ärgernissen beschäftigt es viele Arbeitnehmer, ob sie von ihrem Arbeitgeber jene Kosten ersetzt bekommen, die ihnen aufgrund des ungeplanten Home-Office entstanden sind.

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