Interview

Manfred Haimbuchner: „Glaube nicht, dass Kickl Schlager hört“

Manfred Haimbuchner.
Manfred Haimbuchner.(c) Die Presse (Clemens Fabry)
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Als erste Partei forderte die FPÖ den Lockdown. Nun will sie ihn sofort beenden. Warum? Manfred Haimbuchner, Vizeparteichef und Vizelandeshauptmann in Oberösterreich, über einen „legistischen Saustall“ sowie Lehren aus Corona – und Ibiza.

Bald jährt sich Ibiza. Wenn Sie in einem Satz eine Lehre formulieren müssten, die die FPÖ daraus gezogen hat – welcher wäre das?

Manfred Haimbuchner: Dann würde ich eindeutig sagen, dass sich die FPÖ vom Popstarkult endgültig befreien musste und muss, um zu einer seriösen Rechtspartei zu werden.

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