Warum Videoanrufe so müde machen

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Videoanrufe sind Stress. Sie saugen mehr Energie ab als Telefonieren und verlangen höhere Professionalität. Die ist mit einem Besuch in Armin Wolfs ZIB-Studio vergleichbar.

Das Bild gefriert zur Meuchelpose. Der Ton fällt aus. Alle starren einen an, man selbst starrt auch in die Kamera. Und keiner schaut am Bildschirm so fesch aus wie in Wirklichkeit.

Nach acht Wochen Home Office ist Videofonie akzeptiert, aber nicht alle lieben sie. Zuerst das Positive: Dank ihr blieben wir verbunden. Die meisten wussten das schon vor Corona und setzten Videofonie gezielt dann ein, wenn bewegte Bilder einen Mehrwert brachten. Dann kam die Quarantäne und nur Videoanrufe machten es möglich, mit Chef, Kunden, Kollegen, Eltern, Großeltern, Freunden auch visuell zu kommmunizien.

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