Ob moralische Unterstützung, handfestes Mitanpacken oder ein symbolisches unter die Arme greifen. Ein Blick auf die Arbeit der Royals in Zeiten der Corona-Pandemie.
Die Royals repräsentieren in der Coronakrise auf Distanz. Händeschütteln, Umarmungen, große Dinner. All das ist momentan nicht möglich. Doch die Herrschaftshäuser finden andere Möglichkeiten, die Moral zu stärken. Ein Überblick.
Weste, Handschuhe, Mundschutz. Die sonst so elegante spanische Regentin Letizia war bei ihrem letzten Auftritt so ganz anders gestylt, als man das normalerweise von ihr kennt. Kein Wunder, sie begleitete die Arbeit des Roten Kreuzes einen Vormittag lang, nahm Telefongespräche entgegen und machte sich mit den Abläufen vertraut.
Schon einige Wochen zuvor wurden die beiden Töchter von Königin Letizia und König Felipe von Spanien tätig. Kronprinzessin Leonor (14) und Schwester (13) nahmen an einer öffentlichen Marathonlesung von "Don Quijote“ zum Welttag des Buches teil.
An vorderster Front wollte Prinzessin Sofia, die Frau von Carl Philip von Schweden, helfen. Sie besuchte einen dreitägigen Crashkurs, um das Krankenhauspersonal in einer privaten Klinik in Stockholm zu unterstützen.
Hand angelegt haben auch Prinzessin Eugenie von York und Ehemann Jack Brooksbank. Sie haben für die Heilsarmee Essenspakete zusammengestellt.
Ihr handwerkliches Geschick stellte Thailands Königin Suthida unter Beweis, indem sie Gesichtsmasken nähte, die an die Bevölkerung gespendet wurden.
Die britischen Royals sprechen immer wieder in Telefonkonferenzen dem Gesundheitspersonal gut zu.
Zu ihrem fünften Geburtstag verteilte Prinzessin Charlotte Lebensmittelpakete an isolierte Pensionisten in der Umgebung.
(chrile )