Aufschlag

Die kruden Theorien der Nummer eins

Novak Djoković.
Novak Djoković.(c) GEPA pictures/ Panoramic
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Es ist an der Zeit, Novak Djoković abseits des Tennisplatzes in die Schranken zu weisen.

Mittwochabend war es wieder so weit. Die neueste Episode des „Self Mastery Project“ von Novak Djoković, 32, ging durch die sozialen Medien. Während der Tenniszirkus coronabedingt pausiert, will der Weltranglistenerste mit seinen sieben Millionen Followern teilen, wie man „die beste Version seiner selbst“ werden kann, wie er sagt.

Dass Djoković dem Spirituellen zugetan ist, weiß man seit seiner Zusammenarbeit mit Guru Pepe Imaz, die auch Mitgrund war für die Trennung von seinem damaligen Trainerteam um Boris Becker (und den Österreicher Gebhard Gritsch). Imaz ist inzwischen Geschichte, was Djoković nun aber verbreitet, ist ob seines Status als derzeit bester Tennisspieler des Planeten problematisch.

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