Wo sich Aromen noch besser entfalten: in der Freiluftküche natürlich.
27.05.2020 um 09:32
Draußen kochen hat einige Vorteile. Allein: Das Wetter ist schöner. Aber man braucht zum Beispiel keinen Dunstabzug. Und was daneben geht, holen sich die Ameisen. Elemente. Modular erweiterbar: Die Outdoorküche "Apart" von Viteo hat auch Platz für den kleinen Kräutergarten und andere Extras.
Fast wirkt es so, als sei es der Küche im Inneren zu eng geworden. Weil sie ja längst abseits vom Zubereiten von Speisen noch ganze andere Ich-bin-daheim-Funktionen abhandeln muss. Vor allem kommunikativ. Neuland. Der sonnenverwöhnte spanische Hersteller Kettal erweitert seine Kollektion um eine Outdoorküche.
Von der Frage "Wer bin ich?" bis zu jener "Was gibt es Neues?". Und weil dadurch die Küche zum Verweilort geraten ist, will man noch frischer, sonniger, luftiger verweilen. Also: Raus mit den Küchen. Blockweise. Auch Schweden hat Sommertage: Die "Kitchen Islands" von Röshults sind, was sie sind - Kücheninseln.
Gleichzeitig folgt man so dem international anerkannten Prinzip der kurzen Wege. Vor allem in der Sommersaison: Vom Herd auf den Teller innerhalb weniger Sekunden. Kompakt. "All you need" ist Name und Ansage vom Hersteller Wesco. Mit einzelnen Modulen kann man sich langsam auf die Terrasse vorwagen.
Und: Es ist nicht nur Grillen. Es ist Kochen. Mit viel Luft drumherum. Grundsolide. Jeder Kubus eine Funktion: Die "Rock Air" von Steiniger Designers verlegt den Minimalismus nach draußen.
(c) Roider Catherine
Frischluftzufuhr
Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.