Schulbetrieb

Die Tücken des neuen Schulalltags

Die Schüler sitzen wieder in den Bankreihen – mit Abstand zueinander und Maske im Gesicht. Hier ein Blick in eine Volksschule in Brunn am Gebirge.
Die Schüler sitzen wieder in den Bankreihen – mit Abstand zueinander und Maske im Gesicht. Hier ein Blick in eine Volksschule in Brunn am Gebirge.(c) APA/HELMUT FOHRINGER
  • Drucken

Die erste Woche ist fast geschafft. Gröbere Pannen sind bei der Öffnung ausgeblieben. Doch es mehrt sich die Kritik an den strengen Verhaltensregeln. Es soll vor allem mehr Bewegung für Kinder geben.

Wien. In einer „fast normalen Schule“ hat Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) die Kinder am Montag, bei ihrer Rückkehr, willkommen geheißen. Die Bezeichnung „ganz normal“ wäre auch übertrieben gewesen. Zu viele Vorschriften und Veränderungen hat es dafür gegeben.

Die rund 700.000 Sechs- bis 14-Jährigen werden bis zu den Ferien im Schichtbetrieb in den Klassen Platz nehmen. Sie haben auf den Gängen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen und dürfen ihn nur während des Unterrichts abnehmen. Den Ein-Meter-Mindestabstand haben sie ständig einzuhalten. Durch alle diese Vorschriften haben sich viele Veränderungen für den Unterricht selbst und auch für das Miteinander ergeben. Ein Überblick.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.