Reportage

Corona-Hotspot New York: "Wir werden stärker als je zuvor zurückkommen"

Viele Einwohner von New York fliehen aus dem Corona-Hotspot, manche Experten orten den ökonomischen Niedergang der Metropole. Aber Totgesagte leben länger. Nicht zum ersten Mal stünde New York auf, und stärker als zuvor.

Es ist Memorial Day Weekend in den USA, jenes lange Wochenende, das traditionell den Sommer einläutet, an dem in der Regel Millionen Amerikaner verreisen, zum Wandern in die Berge oder zum Entspannen an den Stränden.

In der Tat, man glaubt es kaum, macht sich selbst heuer, inmitten der Epidemie, in weiten Teilen des Landes ein wenig Urlaubsstimmung breit: In New Jersey öffnen erstmals seit Ausbruch der Coronakrise die Strände. In San Francisco und Los Angeles finden sich wieder vermehrt Läufer und Sportbegeisterte im Freien ein. In Long Island, jener weitläufigen Halbinsel vor New York City, die besonders stark von dem neuartigen Coronavirus und dessen Folgen betroffen war, haben Parks und Strände geöffnet, sind Grillfeste für bis zu je zehn Personen wieder erlaubt.

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