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Nachrichten Meinung Magazin
Zeitmesser

Die Highlights des Genfer Uhrensalons "Watch & Wonders"

Not macht erfinderisch: Der Genfer Uhrensalon „Watches & Wonders“ fand erstmals als virtuelle Veranstaltung statt. Acht Highlights.
25.05.2020 um 14:36
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Hauptbild:
Cartier „Privé Tank Asymétrique“

Seit 2015 legt Cartier unter dem Label „Privé“ Klassiker in limitierter Serie neu auf. Heuer ist mit der „Asymétrique“ ein avantgardistisches Design aus dem Jahr 1936 an der Reihe. Die arabischen Ziffern und ihre Indexe wurden neu gestaltet. Den Kopf verdreht sie einem immer noch – und zwar im Winkel von 30 Grad.

Vacheron Constantin „Fiftysix Vollkalender“

Den Retrotrend würdigt die Manufaktur seit 2018 mit ihrer „Fiftysix“-Kollektion. Jetzt wird die Linie um ein Modell aus 18-karätigem Roségold mit sepiabraunem Zifferblatt und dazu passendem Kalbslederband erweitert. Die Uhr verfügt über Tages-, Datums- und Monatsanzeigen sowie eine Mondphase, die 122 Jahre lang nicht nachgestellt werden muss.

(c) ©
Jaeger-LeCoultre „Master Control Chronograph Calendar“

Die Manufaktur aus Le Sentier hat heuer seine „Master Control“-Kollektion überarbeitet. Highlight ist das Modell, das einen Chronografen mit einer dreifachen Kalenderanzeige und einer Mondphasenanzeige kombiniert – eine Premiere für Jaeger-LeCoultre! Möglich machte dies das neue Manufakturkaliber 759 mit 65 Stunden Gangreserve.

(c) IMAGIE.COM
Montblanc „1858 Automatic 24h“

Mit nur einem Zeiger erinnert dieses Modell in Vintage-Optik nicht nur an einen Kompass, es kann auch als ein solcher verwendet werden. Die Kompass-Skala wird auf einem beigefarbenen Ring angezeigt, der sich am Zifferblattrand befindet. Er verfügt über Markierungen in Fünferschritten und zeigt die Himmelsrichtungen in Rot an.

Lange & Söhne „Odysseus“

Mit ihrer ersten Uhrenkollektion in Stahl erregte die sächsische Manufaktur Ende vergangenen Jahres großes Aufsehen. Nun wird die Sportlinie um eine Version in Weißgold mit einem leicht veränderten Zifferblatt in Grau und einem Armband in Kautschuk erweitert. Geprägt wird die „Odysseus“ aber nach wie vor durch eine zweigeteilte Wochentags- und Datumsanzeige.

(c) © Lange Uhren GmbH (Gieske Studios GmbH)
Piaget „Altiplano Ultimate Concept“

Weltrekord! 2018 noch Prototyp, geht die flachste mechanische Armbanduhr jetzt in Serie. Sechs Jahre Entwicklungszeit und fünf Patente waren für diese Handaufzugsuhr mit einer Höhe von lediglich zwei Millimetern notwendig. Beeindruckend ist auch, dass Zifferblatt, Zeiger, Brücke, Platine und Armband individuell angepasst werden können.

IWC „Portugieser Automatic 40“

Der Uhrenhersteller aus Schaffhausen hat das „Portugieser“-Jahr ausgerufen: Das neue Automatikmodell 40 mit dem Manufakturkaliber 82200 ist die bislang kleinste Variante des Klassikers. Das Design basiert stark auf dem ursprünglichen Modell, der Referenz 325 aus den 1930-Jahren, die mit einer kleinen Sekunde bei sechs Uhr ausgestattet war.

Panerai „Luminor Marina Fibratech“

Die „Luminor“-Familie wird heuer 70 Jahre alt. Zur Feier kommt mit Fibratech ein Werkstoff zum Einsatz, der bisher noch nicht in der Uhrenbranche verwendet wurde. Der Verbundwerkstoff aus vulkanischen Basaltfasern ist um 60 Prozent leichter als Stahl und um ein Vielfaches korrosionsbeständiger.

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