Urschitz meint

Am Himmel ist bald wieder die Hölle los

Die Staaten pumpen dreistellige Milliardensummen in ihre Airlines.

Die Luftfahrt werde nach Corona nie mehr sein, wie sie vorher war, haben wir gehört. Vor allem: Es werde viel weniger und bewusster geflogen werden. Die Flugbranche werde schrumpfen, viele Infrastrukturprojekte würden dadurch obsolet.

Ist das realistisch? Weltweit scheinen die Regierungen an diese Corona-Wirkung nicht recht zu glauben. Sonst würden sie nicht so tief in den Subventionstopf greifen: 123 Mrd. Dollar Steuerzahlergeld wurden nach Angaben des internationalen Branchenverbandes IATA seit Ausbruch der Pandemie schon bereitgestellt, um die Fluggesellschaften in der Luft zu halten. Die rund zwölf Milliarden Euro für die Lufthansa und ihre Töchter sind darin noch gar nicht enthalten.

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