Wettbewerb

Neuer Nominierungsrekord bringt spannendes Rennen

Die feierliche Übergabe der renommierten Awards fand in den Wiener Sofiensälen statt, aufgrund der aktuellen Bestimmungen im exklusiven, kleinen Kreis.
Die feierliche Übergabe der renommierten Awards fand in den Wiener Sofiensälen statt, aufgrund der aktuellen Bestimmungen im exklusiven, kleinen Kreis.(c) Die feierliche Übergabe der renommierten Awards fand in den Wiener Sofiensälen statt, aufgrund der aktuellen Auflagen im exklusiven, kleinen Kreis.
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Der Vorjahresrekord wurde übertroffen: Heuer gab es 12.153 Nominierungen durch heimische Unternehmer und Freiberufler. Ein Beweis, dass hochwertige Beratung in turbulenten Zeiten besonders wichtig ist.

Welche Höchstleistungen Österreichs Steuerberaterinnen und Steuerberater tagtäglich für ihre Klienten vom EPU über Familienunternehmen bis zu börsennotierten Großkonzernen vollbringen, weiß jeder. Seit heuer gehört es aber auch zum Allgemeinwissen, dass diese Arbeit nicht nur wichtig, sondern sogar systemrelevant ist: Selbst in den schwierigsten Zeiten standen die Fachexperten entschlossen an der Seite ihrer Klienten – ganz gleich, ob es dabei um die beste Vorbereitung auf schwierige Rahmenbedingungen oder um den raschen Neustart danach ging.

Höchstleistungen würdigen

Eine besondere Einsatzbereitschaft in jeder wirtschaftlichen Situation – die es entsprechend zu würdigen gilt: „Die Presse“ und IFA, der Spezialist für Immobilieninvestments, haben vor sechs Jahren damit begonnen, Österreichs beste Steuerberater vor den Vorhang zu holen und ihre Höchstleistungen zu würdigen.

Die Resonanz war enorm: Während es im ersten Jahr rund 1500 Nominierungen gab, konnte die Anzahl jedes Jahr gesteigert werden und erreichte im Vorjahr bereits die stolze Anzahl von 10.000 Stimmen. Umso beachtlicher, da bei diesem Wettbewerb nicht einfach jeder eine Stimme abgeben kann, sondern nur Unternehmer oder Freiberufler mit einer gültigen UID-Nummer – das Ziel ist schließlich, jene Fachexperten zu finden, die Österreichs Unternehmenslandschaft und damit den Wirtschaftsmotor des Landes am Laufen halten. Heuer hatten Unternehmer und Freiberufler bis einschließlich 31. März die Möglichkeit, die Experten ihres Vertrauens auf der eigens eingerichteten Website in sieben Fachkategorien zu nominieren und die „Allrounder regional“ pro Bundesland zu küren. Damit endete die Nominierungsphase just in den wohl schwierigsten Wochen in der Geschichte der Dritten Republik. Dennoch gab es einen neuen Rekord: Genau 12.153 Nominierungen wurden abgegeben.

»„Mit dem Award richten wir den Fokus auf eine besonders wichtige Branche für Österreich.“«

Erwin Soravia, CEO IFA

Der Rekord des Vorjahres wurde damit trotz der aktuellen Ereignisse klar übertroffen. Ein deutlicher Beweis für den Wert exzellenter Beratung durch die österreichischen Steuerberater, meint Erwin Soravia, CEO IFA: „Mit dem Award ,Steuerberaterin und Steuerberater des Jahres‘ richten wir den Fokus auf diese wichtige Branche“, sagt er. „Denn sie leistet großartige Arbeit, bleibt aber selbst meist im Hintergrund.“

Fachexperten im Fokus

„Die Presse“-Chefredakteur Rainer Nowak findet den Award ebenfalls äußerst wichtig – denn die steuerliche Gesetzgebung wird immer komplizierter. Dazu kommen Themen wie Kurzarbeit oder Hilfsfonds, wo viele Unternehmer ohne die Unterstützung ihrer Steuerberater im Dickicht der Regelungen verloren wären. „Die ,Presse‘ steht für hochwertige Informationen und Know-how“, sagt Nowak. „Daher ist es für uns selbstverständlich, jenen Fachexperten eine Bühne zu bieten, die mit ihrem Wissen Österreichs Unternehmen selbst unter den schwierigsten Rahmenbedingungen unterstützen.“

Der Award ist inzwischen jene Auszeichnung von Fachexperten in Österreich, bei der die meisten Stimmen abgegeben werden. Auch in der Branche gilt der „Abakus“ als Auszeichnung mit besonders hohem Stellenwert. Wie sehr sich die Sieger über ihre teils mehrere Exemplare umfassende „Abakus“-Sammlung freuen, zeigen nicht nur Vitrinen voller Trophäen in den Aulas der Kanzleien, sondern auch ihre digitalen Auftritte: Die Auszeichnung ist Aushängeschild auf Homepages und Social-Media-Präsenzen sowie beliebter Zusatz zu E-Mail-Signaturen. Auch Finanzminister Gernot Blümel grüßte die Sieger bei der Preisübergabe in den Wiener Sofiensälen digital über eine Videobotschaft.

Nachhaltige Erfolge

Dieser Preis ist ein wahrer Publikumspreis: Erst mit nachhaltigen Höchstleistungen bekommt man eine Nominierung, und in jeder Kategorie sind inzwischen Hunderte Stimmen von überzeugten Kunden die Grundvoraussetzung, um den „Abakus“ zu erhalten. „Um gewinnen zu können, gilt es zunächst, die Kunden zu überzeugen – denn die Kunden entscheiden mit ihrer Nominierung darüber, wer von der Fachjury zum Steuerberater des Jahres gekürt werden kann“, ergänzt IFA CEO Soravia. Der Nominierungsrekord heuer ist für die Veranstalter daher eine besondere Freude – und der Beweis, dass die Auszeichnung als „Steuerberater des Jahres“ genauso nachhaltig ist wie die Höchstleistungen der Preisträger.

steuerberateraward.ifa.at

("Die Presse", Print-Ausgabe, 06.06.2020)

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