Auszeichnung

Fachkategorie und „Allrounder“ für TPA

Gunther Lang, TPA, siegte bei „Immobilien- und Bauwirtschaft“.
Gunther Lang, TPA, siegte bei „Immobilien- und Bauwirtschaft“.(c) Christoph Meissner
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Für TPA war der Sieg in der Kategorie „Allrounder regional“ in Kärnten heuer erst der Anfang.

Für TPA war der Sieg in der Kategorie „Allrounder regional“ in Kärnten, dem Sitz von namhaften Immobilien- und Bauunternehmen, heuer erst der Anfang – auch bei „Immobilien- und Bauwirtschaft“ überzeugte die Fachjury mit Gunther Lang, ein TPA Partner. Zur Erinnerung: Drei Mal holte den „Abakus“ TPA Partnerin Karin Fuhrmann, deren Fachwerke bei der Ausbildung von angehenden Immobilienexperten zur Basislektüre gehören.

„Die Auszeichnung bedeutet mir persönlich sehr viel, da – wie jedes Jahr – die Konkurrenz, insbesondere aus dem eigenen Haus, extrem stark ist“, freut sich Lang. „Auch für TPA hat der Preis eine große Bedeutung, zeigen die vielen Nominierungen und Preise doch sehr schön, dass unsere Arbeit von unseren Kunden sehr geschätzt wird und wir im Immobilienbereich die führenden Experten sind.“ Aktuell beschäftigt TPA besonders das Thema, wie es mit dem Immobilienmarkt weitergehen wird und welche langfristigen Auswirkungen die aktuelle Situation auf Immobilieninvestments haben wird. Weiters hilft die Kanzlei verstärkt dabei, dass die diversen staatlichen Hilfen und Unterstützungen effizient beantragt und abgewickelt werden können.

Immobilienmarkt im Wandel

Mittelfristig könnte der Beratungsbedarf aufgrund neuer Rahmenbedingungen steigen: „Der Immobiliensektor wurde in den letzten Jahren ja bereits mehrfach als Objekt der Begierde unterschiedlicher Finanzminister auserkoren“, sagt Lang. „Derzeit ist natürlich nicht auszuschließen, dass neuerliche Begehrlichkeiten entstehen, insbesondere, falls Themen wie Vermögens- und/oder Erbschaftssteuern wieder aktuell werden sollten. Wobei es aber zu beachten gilt, dass auch Immobilienbesitzer aufgrund der Coronakrise mit Mietausfällen zu kämpfen haben und so auch unmittelbare Leidtragende der aktuellen Situation sind.“

("Die Presse", Print-Ausgabe, 06.06.2020)

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