1848 - Der "Presse"-Podcast

#23: Black Week: Laute Proteste und ein Präsident ohne Empathie

Demonstrantin in Washington am 5. Juni.
Demonstrantin in Washington am 5. Juni. APA/AFP/MANDEL NGAN
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Über die Debatte der Woche, die „Black Lives Matter"-Proteste und Reaktionen auf den Tod von George Floyd in den USA und Österreich sprechen in dieser Folge die Wiener Bloggerin Christl Clear, der USA-Experte Reinhard Heinisch, der republikanische Berater Peter Rough.

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Debatte der Woche: Black Week:

Am Donnerstag gingen in Wien 50.000 Menschen in Wien auf die Straße um im Gedenken an den in Minneapolis von drei Polizisten getöteten Schwarzen George Floyd gegen Rassismus und Polizeiwillkür zu demonstrieren. Das Black-Lives-Matter-Movement ist auch in Österreich angekommen. In dieser Folge erzählt Bloggerin Christl Clear, wieso der friedliche Protest auch in Wien Thema wurde und analysieren der US-österreichische Politologe Reinhard Heinisch und der republikanische Berater mit österreichischen Wurzeln, Peter Rough das harte Durchgreifen und teils bizarre Auftreten von US-Präsident Donald Trump. Die Wiener Journalistin Marietta Steinhart berichtet von den Protesten und Ausgangssperren in New York vergangene Woche.

Idee, Aufnahme und Moderation: Anna Wallner. Schnitt und Postproduktion: Georg Gfrerer.

Alle bisherigen Podcast-Folgen und die Podcast-Reihe „Corona Diaries“ finden Sie unter https://www.diepresse.com/Podcast

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Der Podcast wurde entwickelt von Georg Gfrerer (Ton, Aufnahme, Schnitt) und Anna-Maria Wallner (Idee und Konzept).

(red.)

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