Geografie und Esoterik

Magisches Österreich

Nebelschwaden am Altausseer See: Wann kommen die Wildfrauen aus ihrer Höhle, um an der Trisselwand die Wäsche zu trocknen?
Nebelschwaden am Altausseer See: Wann kommen die Wildfrauen aus ihrer Höhle, um an der Trisselwand die Wäsche zu trocknen?Klaudia Blasl
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Eine Entdeckungsreise zu Kraftplätzen und Kultstätten, verborgenen Schätzen, steinernen Herzen und wässrigen Verliesen. Und einem Ufo-Landeplatz, der noch auf Kundschaft wartet.

Panta rhei, sprach Heraklit, alles fließt. Ganz besonders trifft das auf die Grenze zwischen physikalischen Naturgesetzen, der Esoterik und der Welt der Sagen, Mythen und Märchen zu, wo wenig ist, wie es scheint. Oder auch umgekehrt. Doch gerade das macht den Reiz magischer Orte aus.

Dass Österreich als viel gerühmtes Land der Berge an keinem Mangel an imposanten Gipfeln leidet, wird bereits in der Hymne besungen, doch den gleichfalls berühmten „Weltenberg“ in den Nockbergen hat bislang leider noch niemand vertont. Dabei ist der Kärntner Mirnock, der 2100 Meter hoch über dem Millstätter See thront, durchdrungen von energetisierenden Kräften.

Mythos von positiven Schwingungen

An manchen Stellen besitzen die positiven Schwingungen angeblich sogar eine derart hohe Frequenz, dass man sie fast mit der kosmischen Farbe Indigo vergleichen könnte, die gut für die Zellerneuerung ist – und gut gegen Hektik und Stress, lautet das Gerücht. Was vielleicht schon die Kelten wussten, die sich einst an seinem Fuß niederließen.

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