Vor 70 Jahren fand die erste Saison einer neuzeitlichen Weltmeisterschaft statt, bekannt als Formel 1.
12.06.2020 um 16:51
Italienische Rennwagen waren gleich einmal parat, als es nach dem Krieg losging: Ferrari, Maserati, vor allem aber Alfa Romeo. Text: Herbert Völker
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Auf diese Art ging sich zwar nur der dritte Platz aus, aber allemal: Luigi Fagioli, Alfa Romeo, Pescara, 1950.
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Heute kennt man zwanzig Arten von Ferrari-Rot, dies war der erste Anlauf mit Rosso Corsa.
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Sein Helm erzählt Erlebnisse mit Insekten und aufgewirbelten Steinchen, für einen Ernstfall war für diese Art von Kopfschutz aber nicht eingeplant. Unterm Hals hängt eine Art Skibrille.
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Vorgriff auf die neue Zeit: Mercedes kehrte 1954 auf die Rennstrecken zurück und beschleunigte die Öffnung der Formel 1 zu einer wirklich internationalen Gesellschaft. Bald folgten die Engländer als viel Salz in der Suppe.
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Alberto Ascari, auch kein junger Hupfer mehr, fuhr Ferrari, Lancia, wurde zweimal Weltmeister, flog ins Hafenbecken von Monaco, wurde von Onassis-Matrosen herausgefischt und starb bei einer Testfahrt in Monza 1955.
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70-Jahr-Jubiläum der Formel 1
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