Im Wasser zu Hause: Ulysse Nardin zeigt mit seinen neuen Taucheruhren, in welchem Element man sich besonders heimisch fühlt.
Der nächste Sommer kommt bestimmt, aber schon jetzt lässt Ulysse Nardin eine ganze Armada an tiefseetauglichen Zeitmessern auf die Weltmeere los. Ein ganzes Jahr haben die Schweizer Uhrmacher und -designer daran gearbeitet, die gesamte Taucheruhrenlinie zu überarbeiten und abzurunden. So gesellen sich zu den „Diver“-Modellen der Vorjahre, etwa der „Diver“ mit 44 und 42 Millimetern Durchmesser oder der „Diver X“, heuer drei neue „Diver Chronographen“ hinzu: eine schwarze Version in Titan, eine Version im typischen Ulysse-Nardin-Blau und Roségold sowie eine limitierte und nummerierte „Hammerhead Shark“-Sonderedition. Hailight. Vor allem Letztere ist das „talking piece“ der Linie: Ein Modell, das stark genug ist, um als „sharkproof“ zu gelten. Als Inspiration diente dabei der Hammerhai. Diese Tiere tragen ihren Namen wegen der besonderen und unverkennbaren Form ihres Kopfes. Sie sind raffinierte Raubfische, die ihre spezielle Kopfform mit außen liegenden Augen zur besseren Erkennung ihrer Beute nutzen. Diese auf 300 Stück limitierte Edition trägt einen auf den Boden gravierten Hammerhai und weist damit diskret auf ihre großen Schwestern hin, die „Diver Great White 44 mm“ und die „Diver Blue Shark 42 mm“.
Ein spezielles Gittermuster, mit dem der weit geöffnete Rachen des Hais hinterlegt ist, verstärkt die aggressive Ausstrahlung des Tiers für
ein cooleres und männlicheres Aussehen. Außerdem sieht man den Hai nun frontal und nicht mehr im Profil für einen entschlosseneren und selbstsichereren Look. Wie von der „Hammerhead“- Tradition bei Ulysse Nardin gewohnt – die Marke entwickelt seit einigen Jahren blaue und rote „Hammerhead“-Editionen –, wird auch dieser Chronograf von einem automatischen UN-150-Manufakturkaliber mit Siliziumhemmung und 48 Stunden Gangreserve angetrieben. Rote Akzente finden sich überall: angefangen bei der Dichtung der Lünette über die Chrono Sekundenzeiger und die Drücker bis schließlich zum Kautschukband mit einem dreidimensionalen Hammerhai bei zwölf Uhr.