Die ALC-Flügel werden zum 22. Mal an Österreichs Top-Unternehmen verliehen.
Top-Auszeichnung

ALC ist Anerkennung für das Geleistete und ein Motivationspreis für die Zukunft

Machen Sie mit bei Österreichs renommiertem Wirtschaftsaward.

Der Wettbewerb „Austria's Leading Companies“ (ALC) startet wieder. „Die Presse“, der KSV1870 und PwC Österreich zeichnen zum 22. Mal jene Unternehmen mit dem renommierten Wirtschaftspreis aus, die Österreichs Wirtschaft und den Standort nachhaltig prägen.

Gerade jetzt ist es besonders wichtig, der heimischen Wirtschaft eine Bühne und die Wertschätzung zu geben: Denn die Performance vieler Unternehmen war in den vergangenen Jahren zwar ausgezeichnet, aber das Coronavirus hat praktisch über Nacht eine große Wunde in Österreichs Wirtschaft gerissen. Nach dem wochenlangen Stillstand gilt es jetzt wieder bestmöglich durchzustarten und an die Erfolge vor der Coronazeit anzuschließen. Denn Österreich braucht seine starke Wirtschaft.

Die ALC-Auszeichnung ist daher besonders in wirtschaftlich turbulenten und schwierigen Zeiten enorm wichtig. Der ALC-Award ist dabei sowohl Anerkennung für das Geleistete als auch Motivationspreis für die Zukunft: Er ist ein Zeichen für das Vertrauen in die Wirtschaft, um Unternehmen Mut zu machen und Zuversicht zu geben, dass es hoffentlich bald wieder aufwärtsgeht mit der Wirtschaft und mit dem Standort Österreich.

Ab sofort kann man sich zu ALC anmelden – unter ksv.at/alc. Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenlos. Die zur Anmeldung benötigten Bilanzkennzahlen werden wie immer vertraulich behandelt und nicht veröffentlicht. Einzig der jüngste Umsatz und die Beschäftigtenzahl werden publiziert.

Aktuelle Lage gefragt

Die Einreichung ist heuer um einen Punkt erweitert: Wir bitten die Teilnehmer, dass sie uns bezüglich der aktuellen Wirtschaftssituation einen kurzen Ausblick geben, wie sie in der Coronazeit gerade die Gegenwart und die unmittelbare Zukunft bewältigen. Aus diesen Kurzbeschreibungen und Einschätzungen wollen wir die interessantesten Beispiele und Turnaround-Storys filtern und zur ALC-Verleihung im Herbst vorstellen, damit viele von den Wegbeschreibungen aus der Krise und den Ideen, wie es wieder aufwärtsgeht, profitieren oder sie für ihren Betrieb ableiten können.

Für den ALC-Wettbewerb zählen, wie immer, ausschließlich die Fakten: Das ist die Zahlenperformance der Unternehmen der vergangenen drei Jahre. Diese Auszeichnung der Besten ist gerade jetzt wichtig: Die Zeiten sind zwar unsicher, es gilt, Liquidität und Mitarbeiter mit ihrem Know-how zu sichern. Aber die Unternehmen sind nicht schlechter geworden. Die Produkte, Dienstleistungen und Ideen sind weiter top. Und das gehört honoriert.

Die ALC-Kategorien

Die ALC-Sieger werden in zwei Kategorien gekürt: National tätige Unternehmen – mit vorwiegend Geschäftstätigkeit in Österreich. Wobei hier zwei ALC-Preise vergeben werden: die Wertung für kleine Unternehmen (Umsatz: mindestens eine bis maximal zehn Millionen Euro) und für große Unternehmen (Umsatz ab zehn Millionen Euro).

Dazu gibt es einen Award für die Kategorie „International tätige Unternehmen“ – mit folgenden Kriterien: Die Unternehmen weisen in allen operativen Einheiten eine relevante internationale Struktur und folgende Merkmale auf: Produkte und Dienstleistungen sind für den Weltmarkt von Relevanz; internationales Geschäftsmodell, internationale Wertschöpfungskette oder Kundenstruktur, maßgeblicher Exportanteil, Auslandsniederlassungen, strategische Beteiligungen, Abnehmer oder Konkurrenten in ausreichender Quote (int.) sowie Konzernabschluss.

Neben der Zahlenbewertung der Drei-Jahres-Performance bitten wir die ALC-Teilnehmer heuer um ein Statement zur aktuellen Wirtschaftslage mit kurzem Ausblick, wie sie die Gegenwart und die unmittelbare Zukunft bewältigen.

Impressum

„Austria's Leading Companies“ (ALC) wird von der „Presse“-Redaktion in voller Unabhängigkeit gestaltet und erscheint in Kooperation mit dem KSV1870 und PwC Österreich.
ALC wird unterstützt von A1, Casinos Austria, Commerzbank, Donau Versicherung, Skoda, TÜV Austria, Zero Project.
Redaktion: Hans Pleininger,
hans.pleininger@diepresse.com

Online-Red.: Marc Kiemes-Faucher

("Die Presse", Print-Ausgabe, 19.06.2020)

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