Angewandte Festival

Kunst in Stadt und Netz

(c) Die Presse/Clemens Fabry (Clemens Fabry)
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Die Angewandte präsentiert sich heuer hybrid: Im Wasser und in Baulücken, auf LKW und Litfaßsäulen – und auf vielen digitalen Wegen.

Sollten Sie in den nächsten Tagen einmal jemandem im Donaukanal schwimmen sehen, wundern Sie sich nicht: Es sind mit hoher Wahrscheinlichkeit Studierende der Angewandten. Und nein, Kunst ist das deshalb noch nicht: Die Schwimmer gehören zur Studienrichtung Social Design und wollen die Tradition urbanen Schwimmens wiederbeleben.

Es ist einer jener Bereiche, in denen das Festival der Angewandten heuer in die analoge Realität schwappt. Anderes bleibt digital; in Summe wurde vieles ganz neu gedacht. Dabei, berichtet Lena Kohlmayr, die gemeinsam mit Martina Schöggl und Elisabeth Falkensteiner für die Organisation zuständig ist, hatten sich alle gefreut, dass die Planung heuer, nach der Premiere im Vorjahr, einfacher würde. Man hat sich sprichwörtlich zu früh gefreut.

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