Wer auf Krisen-Okkasionen gehofft hat, wird enttäuscht.
Das Thema internationale Ferienimmobilien schien in den vergangenen Wochen und Monaten unendlich weit entfernt. Geschlossene Grenzen machten Besichtigungen unmöglich, und Schreckensbilder aus den Lieblings-Reiseländern der Österreicher ließen den Gedanken an ein Haus am Meer unwirklich erscheinen. Glaubt man zumindest. Denn wer wirklich in eine Zweit-Immobilie investieren wollte, ließ sich auch durch die Pandemie nicht davon abhalten.
Lockdown-Verkäufe in Italien
„Wir haben beispielsweise während des Lockdowns vier Immobilien in Italien verkauft“, berichtet Valentin Winkler, Leiter des Wiener Standorts von Marlies Muhr Immobilien.