„Meister S Chronoscope“

Die Sportoffensive von Junghans

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Mit der „Meister S Chronoscope“ startet Junghans eine Sportoffensive: Der Newcomer ist dynamischer gestaltet und robuster konstruiert als frühere „Meister“-Chronografen.

Die „Meister Chronoscope“ war als klassischer Chronograf bekannt, den man eher im Büro und zur Abendveranstaltung trägt. Das ändert sich nun: Mit der „Meister S Chronoscope“ zeigt Junghans, dass sich auch robuste Konstruktionen und mutige Designdetails harmonisch in die Kollektion einfügen. Die Veränderungen und Weiterentwicklungen des Klassikers erstrecken sich auf das Design, die Konstruktion und die verwendeten Materialien. So ist das Edelstahlgehäuse nicht nur von 40,7 auf 45 Millimeter gewachsen und bis 200 statt nur 30 Meter wasserdicht. Zudem erhält es eine sportlich-moderne Silhouette, eine Schraubkrone mit Flankenschutz sowie ein Saphirglas statt des bisherigen kratzfest beschichteten Plexiglases.

Neues Design. Die Junghans-Uhr erhält eine sportlichmoderne Silhouette mit Schraubkrone und Flankenschutz.
Neues Design. Die Junghans-Uhr erhält eine sportlichmoderne Silhouette mit Schraubkrone und Flankenschutz.

Drei ungleiche Geschwister

In der dynamischsten Gestaltungsvariante trägt die stämmige Uhrenschale eine schwarze PVD-Beschichtung, die mit einem dunkelgrauen Zifferblatt mit schwarzen Totalisatoren und roten Akzenten harmoniert. Als gestalterische Highlights sind die Zeiger in Form offener  Rahmen gestaltet, die die Leuchtmasse halten, und die aufgesetzten Stundenindexe zeigen eingravierte Minutenzahlen in Fünferschritten. Das Armband besteht aus synthetischem Kautschuk; es trägt auf der Oberseite rot abgenähte Ledereinsätze und auf der Unterseite den Reliefschriftzug „ Junghans Meister S“, der im Sommer und beim Sport für eine bessere Belüftung sorgt. Die schwarze Version der „Meister S Chronoscope“ ist auf 888 Exemplare limitiert und kostet 2490 Euro.

Schwarz und limitiert. Die „Meister S Chronoscope“ mit PVD-Beschichtung und Kautschuk-Leder-Armband wird nur 888-mal gebaut.
Schwarz und limitiert. Die „Meister S Chronoscope“ mit PVD-Beschichtung und Kautschuk-Leder-Armband wird nur 888-mal gebaut.

Des Weiteren gibt es zwei unlimitierte Varianten aus unbeschichtetem Edelstahl. Die eine besitzt ein mattes Gehäuse und Armband sowie ein schwarzes Zifferblatt mit Tachymeterskala und weißer Leuchtmasse. Die andere kombiniert ein grüngraues Farbverlaufszifferblatt mit roten Chronografenzeigern und teils mattierten, teils polierten Oberflächen. Die Metallarmbänder beider Modelle enden in einer Doppelfaltschließe mit Feinjustierung für die Bandlänge. Die „Meister S Chronoscope“ in Stahl mit Stahlband kostet unabhängig von der Ausführung 2290 Euro. Mit der limitierten Modellversion und allen früheren „Meister“-Chronografen hat sie typische Gestaltungselemente wie ovale Formdrücker oder das gewölbte Zifferblatt mit vertieften Totalisatoren gemein. Im Innern tickt nach wie vor das bewährte Chronografenkaliber Eta 7750 mit Automatikaufzug, 48 Stunden Gangreserve und der Anzeige von Datum und Wochentag. So bleibt die „Meister Chronoscope“ sich treu und erfindet sich gleichzeitig doch auf spannende Weise neu.

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