Elektrisch auf die japanische Art

Elektroautos, wie Japan sie sieht. Links klein, knuffig und spritzig: Honda e. Eleganter, weniger verspielt: Mazda MX-30.
Elektroautos, wie Japan sie sieht. Links klein, knuffig und spritzig: Honda e. Eleganter, weniger verspielt: Mazda MX-30.Die Presse/Clemens Fabry
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Die Japaner haben ihre eigene Sicht auf die Elektromobilität – das machen die zwei Neuzugänge von Honda und Mazda deutlich. Ein Konzeptvergleich nach der ersten Ausfahrt.

Von den großen Autonationen gibt es vermutlich keine, die mehr mit Strom für den Antrieb experimentiert hat, als Japan. Seit vielen Jahrzehnten haben die Hersteller ihre elektrischen Forschungsprogramme laufen.

Mit Resultaten: Der Mitsubishi I-Miev (plus seine französischen Derivate) ging 2009 als Pionier in die Massenproduktion; der Nissan Leaf, fast ein Jahrzehnt lang meistverkauftes Elektroauto der Welt, im Jahr 2010. Zu der Zeit gurkten Tesla-Fahrer noch in exotischen, sündteuren Elektro-Roadstern herum, von denen bis 2012 insgesamt nicht mehr als 2500 Stück gebaut wurden. Japan war also früh dran.

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