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Nobel ist wieder gefragt

LVMH bemüht sich gerade um die Übernahme des US-Luxusjuweliers Tiffany's.
LVMH bemüht sich gerade um die Übernahme des US-Luxusjuweliers Tiffany's.APA/AFP/JOHANNES EISELE
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Auch die Aktien von Luxusfirmen blieben vom Crash nicht verschont. Doch langfristig sind Nobelmarken gefragt.

Wien. Es gibt kaum einen Wirtschaftssektor, der von der Coronapandemie verschont worden ist. Das gilt auch für die Luxusbranche. Die Kurse zahlreicher Branchenaktien verloren inmitten des Crashs im vergangenen März ebenso an Wert. Noch interessanter ist der Blick auf das Geschehen nach dem Tiefpunkt des Crashs.

Seither haben die Kurse einiger Luxusaktien die Verluste großteils wieder wettgemacht. Dazu zählen etwa LVMH und Kering aus Frankreich. Beide Unternehmen verkaufen teure Mode und Accessoires. LVMH mischt etwa auch im Champagnergeschäft mit und ist unter anderem für die Marke Givenchy bekannt. Doch das ist nicht alles. Die Aktien von Hermès erreichten vor Kurzem sogar ein neues Rekordhoch. Das französische Unternehmen produziert ebenfalls Modeaccessoires und ist für seine Tücher bekannt. Demgegenüber liegen die Aktien von Edeluhrherstellern wie Richemont und Swatch seit dem Kurssturz im März noch immer darnieder.

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