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Markus Brier: "Ich spiele bis der Körper Nein sagt"

Markus Brier
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Markus Brier gibt in Atzenbrugg nach acht Jahren ein Comeback auf der European Tour. Der Wiener spricht über den Vergleich mit der heutigen Spitze, Ehrgeiz und die Finanzen als Senior.

Die Presse: Am Sonntag haben Sie Ihren 52. Geburtstag gefeiert. Ist Atzenbrugg ein verspätetes Geschenk an Sie selbst?

Markus Brier: Irgendwie schon, denn gerechnet habe ich damit nicht. Nach der Pause bin ich froh, dass ich spielen kann, auch wenn es nicht meine Liga ist. Es sind viele Junge dabei, das wird spannend.

Ein Turnier mit derart strengen Regeln und ohne Fans ist auch für einen Routinier wie Sie neu.

Normalerweise rennen Hunderte Leute herum, diesmal wird es eher ruhig werden. Ich kenne es ja leider von der Senior Tour ohne Zuschauer zu spielen, aber in Österreich ist das schon ungewöhnlich. Das war sonst wie ein Heimspiel im Fußball, man hat gewusst, dass einen die Zuschauer anfeuern.

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