Kommentar

Noch ein PR-Desaster kann sich die Tenniswelt nicht leisten

KTC
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Safety First: Kitzbühel hat aus den Fehlern der Adria-Tour gelernt.

Kitzbühel ist bis Samstag nicht nur der Nabel der Tenniswelt, die globale Sportszene beobachtet die Geschehnisse bei Thiems 7 mit Argusaugen. Nach der mit positiven Coronatests negativ in Erscheinung getretenen Adria-Tour ist die Szene sensibilisiert, ein weiteres PR-Desaster kann sich die Tour nicht leisten.

In Kitzbühel hat man aus Belgrad und Zadar gelernt. Es wird so wenig wie möglich dem Zufall überlassen, die Einhaltung von Abstands- und Hygieneregeln ist elementar. Rund 100 (negative) Coronatests wurden an Spielern und Turnierpersonal durchgeführt.

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