Der Premier wolle das Land damit gegen künftige Gesundheitskrisen rüsten, berichtet die „Times“.
Der britische Premierminister Boris Johnson wird laut "Times" noch in diesem Monat mit ersten Schritten im Kampf gegen Fettleibigkeit beginnen. So sollen etwa besondere Werbeaktionen und Präsentationsformen für ungesunde Produkte in Supermärkten verboten werden, wie das Blatt berichtet.
Johnson will gegen Fettleibigkeit vorgehen, um sein Land besser
für künftige Gesundheitskrisen zu rüsten. In Großbritannien ist nach
Daten der Industriestaatenorganisation OECD fast jeder dritte
Erwachsene übergewichtig. Das ist eine der höchsten Raten weltweit.
Keine Teilnahme am EU-Impfstoffprogramm
Großbritannien wird sich laut "Telegraph" dem
EU-Impfstoffprogramm nicht anschließen. Das habe die Regierung in
London beschlossen, weil sie kostspielige Verzögerungen in der
Versorgung mit dem Impfstoff befürchte, berichtet die Zeitung. Die
EU-Kommission solle darüber an diesem Freitag informiert werden.