Neue Landeverbote

Bund zahlt Tests für 24-Stunden-Pflegerinnen aus Risikogebieten

Die Austrian Airlines müssen aufgrund neuer Landeverbote mehrere Flüge in den Westbalkan streichen.
Die Austrian Airlines müssen aufgrund neuer Landeverbote mehrere Flüge in den Westbalkan streichen.APA/HELMUT FOHRINGER
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Weil die Coronavirus-Fälle unter Reise-Rückkehrern steigen, werden Flüge in insgesamt 18 Staaten gestrichen. Für 24-Stunden-Pflegerinnen soll es mehr Tests geben.

Österreich greift zur Eindämmung der Coronapandemie wieder zu schärferen Maßnahmen: Nachdem zuletzt vor allem in Oberösterreich Heimkehrer nach Aufenthalten auf dem Balkan sowie in Rumänien für einen Anstieg von Neuinfektionen gesorgt haben, hat Gesundheitsminister Rudolf Anschober am Mittwoch ein Landeverbot für Flugzeuge aus den sogenannten Sars-CoV-2-Risikogebieten verhängt.

Ab Donnerstag dürfen Flugzeuge aus allen Ländern des Westbalkans, Bulgarien, Rumänien, der Republik Moldau und Ägypten nicht mehr in Österreich landen. Für die Austrian Airlines bedeutet das: Verbindungen aus Belgrad, Bukarest, Kairo, Podgorica, Sarajewo, Sibiu, Skopje, Sofia, Tirana und Varna nach Wien-Schwechat müssen zumindest bis Ende Juli gestrichen werden.

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