Wirkt doch alles rosig von außen – intern aber scheint im Kunsthistorischen Museum die Frustration zu herrschen. Immer mehr Schlüsselfiguren verabschieden sich.
„Beethoven bewegt“ heißt die diesjährige große Sonderausstellung des Kunsthistorischen Museums, wegen Corona vom Frühjahr in den Herbst verschoben. Sie war die erste und letzte Tat des Doch-nicht-Generaldirektors des Hauses, Eike Schmidt, der in letzter Sekunde doch vorzog, in Florenz zu bleiben.