Zukunft des Fliegens

Komfort und Privatsphäre in der Economy-Class

Zephyr Aerospace
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Fliegen bequem und sicher machen, das will ein Start-up aus San Francisco. Und das auch zu leistbaren Preisen.

Kaum Platz, die Beine auszustrecken, dicht zusammengedrängt und auf Tuchfühlung mit dem Nebenmann: Keine besonders verlockende Vorstellung - in Zeiten von Corona noch weniger. Und sowieso: Schlafen im (verkrampften) Sitzen während Langstreckenflügen? Fehlanzeige.

Ein Start-up aus San Francisco hat sich passend dazu etwas einfallen lassen. Zephyr Aerospace wirbt mit „den ersten Vollflachbetten für Passagiere der Economy-Class“. Was bisher nur Passagieren der Business- und der First-Class vorbehalten war, soll nun auch für die breite Masse zugänglich werden.

Jeder Passagier hat so eine Kabine für sich und kann seinen Sitz jederzeit zu einem Bett umklappen. Das ganze findet in einer Art Doppelsystem statt, wodurch es insgesamt - trotz des größeren Raums, den es für die Passagiere gibt - mehr Sitzplatzkapazitäten gibt.

Zephyr Aerospace

Das Sitzsystem befindet sich noch in der Konzeptphase und wird von mehreren Fluggesellschaften in Betracht gezogen, heißt es vonseiten des Unternehmens. „Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie haben erhebliche Auswirkungen auf die Reisebranche. Fluggesellschaften müssen sich neu zu erfinden und bessere Wege finden, den Bedürfnissen ihrer Kunden gerecht zu werden.“

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(bsch)

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