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Rapid und das ewige Ringen um Beliebtheit

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Archivbild.(c) APA/HANS PUNZ
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Rapid ist laut einer Umfrage weiterhin Österreichs populärster Fußballklub.

Wien. Vizemeister, ein Coronafall, viele Abgänge (Stefan Schwab unterschrieb in Saloniki), noch keine Neuzugänge, aber Spaß im Trainingslager und eine gewisse Vorfreude auf die Auslosung zur Champions-League-Qualifikation (10. August). Bei Rapid hängt der Haussegen gerade. Trainer Dietmar Kühbauer bittet im Avita-Resort von Bad Tatzmannsdorf zu zwei Trainings pro Tag. Der erste Test wurde gegen Draßburg mit 4:1 gewonnen.

Auch im Hintergrund läuft alles nach Plan. SCR plant mit 10.000 Zuschauern zum Start der neuen Saison (ab 11. September; Austria: 8000), und der Rekordmeister hat allen Grund dazu. Rapid ist laut einer Marketumfrage (1202 Personen) im Auftrag der Bundesliga unverändert Österreichs populärster Fußballklub. Bei der Frage nach dem sympathischsten Erstligisten führt Salzburg. Im Ranking der präferierten Klubs führt Rapid mit 39 Prozent vor Salzburg (22) und Lask (13). Austria erhielt wie WAC oder Mattersburg vier Prozent. (ag)

("Die Presse", Print-Ausgabe, 03.08.2020)

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