Verzögerung

"Libelle" auf dem Leopold Museum eröffnet am 1. September

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Der begehbare Dachaufbau im Museumsquartier hätte bereits im April zugänglich sein sollen. Der Besucht der "Libelle" wird kostenlos sein.

Mit einiger coronabedinger Verzögerung macht die "Libelle" im Wiener Museumsquartier auf. Nachdem die eigentlich im April geplante offizielle Eröffnung abgesagt werden musste, und auch der im August avisierte Termin nicht hielt, gibt es nun ein neues Datum. Am 1. September soll der begehbare Dachaufbau nun eröffnet werden, wie das Museumsquartier am Dienstag mitteilte.

Das Eröffnungsprogramm werde in Kürze bekannt gegeben, hieß es weiters. Bei der "Libelle" handelt es sich um einen permanenten Aufbau auf dem Dach des Leopold Museums. Dieser wurde von Laurids Ortner entworfen und wird mit permanenten Interventionen der Künstlerinnen Brigitte Kowanz und Eva Schlegel versehen. Die Arbeit "veiled" von Schlegel erstreckt sich dabei wie "ein hauchzart gelegtes Seidentuch" über die Glasfassade der Libelle, hieß es in der Aussendung. Im Terrassenbereich soll die Installation "Lichtkreise" von Kowanz für Ambiente sorgen.

"Ich freue mich sehr, unseren Besuchern und Besucherinnen mit der 'MQ Libelle' nicht nur einen der schönsten Ausblicke über die Wiener Innenstadt bieten zu können, sondern auch einen neuen, kostenlos zugänglichen Kultur- und Lebensraum. Gleichzeitig ist es die erste große Erweiterung des Museumsquartier-Areals", sagte Museumsquartier-Direktor Christian Strasser.

(APA)

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