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Reisewarnung für Spanien - Startschuss für Corona-Ampel - Strache hat genug Unterschriften

Wir starten mit Ihnen live in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Das Wichtigste im Überblick:

Reisewarnung für Spaniens Festland: Ab Montag muss jeder Urlauber, der vom spanischen Festland nach Österreich zurückkehrt, einen Test vorlegen oder in Quarantäne - Inseln ausgenommen. Die Vorlaufzeit soll Österreichern die Rückkehr ermöglichen. Mehr dazu [premium]

Spurensuche im Libanon: 2750 Tonnen Ammoniumnitrat legten Beirut in Schutt und Asche, kostete 137 Menschen das Leben, 5000 wurden verletzt und viele werden noch unter den Trümmern vermisst. Und so konzentriert sich die Wut der Libanesen jetzt vor allem auf die Frage, wer die Verantwortung für die Katastrophe trägt. Nun taucht im Zusammenhang mit der Explosion immer öfter die Hisbollah auf, schreibt unser Korrespondent Martin Gehlen. Mehr dazu [premium]

Mattersburg bald Staatsangelegenheit? Auf dem Papier ging es der Commerzialbank Mattersburg jahrelang prächtig. Doch dass dies nichts mit der Realität zu tun hat, weiß man heute. 690 Millionen Euro fehlen und dem Vernehmen nach, reicht das Vermögen nicht, um die Einlagensicherung zurückzuzahlen. Das Insolvenzverfahren wurde eingeleitet und der dafür zuständige Masseverwalter könnte sich auch an den Staat bzw. die Steuerzahler wenden, hat Kollege Kamil Kowalcze für Sie zusammengefasst. Mehr dazu [premium]

Grün - Gelb - Orange - Rot: Der Startschuss für die Corona-Kommission ist gefallen. Diese ist damit beauftragt, die Virusaktivität in Österreich zu analysieren und sie soll auch die Corona-Ampel schalten. Mehr dazu.

Wien-Wahl: Straches Unterschriften und das Comeback der Ursula Stenzel: Während andere Listen noch um Unterschriften bitten, hat der Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache sein Antreten schon abgesichert. Ursula Stenzel wird für die FPÖ antreten. Mehr dazu.

Trump versus Chinas Apps. Das Verhältnis der USA zur Volksrepublik sehen keinen rosigen Zeiten entgegen. Die Videoplattform TikTok an Microsoft zu verkaufen, war offenbar nur der erste Schritt. Jetzt geraten auch andere chinesische Großanbieter ins Visier des US-Präsidenten. Mehr dazu.

Was haben Zoom und Kafka gemein? Das erörtert Kollegin Anne-Catherine Simon in der heutigen Morgenglosse.  Wobei es nicht nur um kafkaeske Zoom-Konferenzen geht, sondern um den gelernten reibungslosen Ablauf, der nicht immer nur positiv zu sehen ist. Mehr dazu.

Der Live-Ticker zur Nachlese:

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