Interview

Salma Hayek: „Ich war immer Entdeckerin“

Die Schauspielerin mit mexikanischen Wurzeln spielte in „Frida“ die Malerin Frida Kahlo und wurde für einen Oscar nominiert.
Die Schauspielerin mit mexikanischen Wurzeln spielte in „Frida“ die Malerin Frida Kahlo und wurde für einen Oscar nominiert. imago images/Starface
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Die Schauspielerin Salma Hayek ist ab nächster Woche in dem melancholischen Film „The Roads Not Taken“ zu sehen. Ein Gespräch über Lebenswege, die man nicht gegangen ist, Freundschaften, die geblieben sind, und alte Strukturen, gegen die Frauen kämpfen müssen.

Bis zum Weltruhm war es ein langer Weg für Salma Hayek, die mit 24 Jahren in ihrer Heimat, Mexiko, ein TV-Star war, aber unbedingt nach Hollywood wollte. Auf der diesjährigen Berlinale, kurz bevor die Coronakrise zuschlug, war Hayek noch zu Besuch in der deutschen Hauptstadt, um ihren neuen Film zu präsentieren.

In Sally Potters wunderbar melancholischem Film „The Roads Not Taken“ (Kinostart am 13. August) geht es um Lebenswege, gerade und verschlungene, wahre und erträumte. Hayek spielt eine Mutter, die in der Trauer um ihren kleinen Sohn von ihrem Mann allein gelassen wird.

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