Wettbewerb

Jus-Studenten via Video erfolgreich

Universität Wien
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Die Universität Wien erreichte im Finale der European Law Moot Court Competition den zweiten Platz.

In der 31. Auflage der European Law Moot Court Competition konnte die Universität Wien erneut das All-European Final erreichen. Dort holten sich Anna Backé, Manuel Arnauer, Tibor Sperl und Marie-Alice Morel den zweiten Platz von rund 80 teilnehmenden Teams.

Damit konnten die Studenten an den Erfolg der Universität Wien vom letzten Jahr anschließen, als das Team des Juridicums ebenfalls den zweiten Platz belegte. Betreut wurden die Studierenden von Corinna Potocnik-Manzouri und Nikolaus Wieser von der Abteilung für Europarecht.

Der European Law Moot Court ist der einzige, weltweit abgehaltene Moot Court im Europarecht. Er wird seit 1988 von der European Law Moot Court Society organisiert. Jährlich nehmen 80 bis 100 Universitäten weltweit daran teil und erarbeiten in einem simulierten Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof einen fiktiven Fall. Dieses Jahr drehte sich der Wettbewerb um aktuelle Fragen zum Austritt eines Mitgliedstaates aus der EU, zur Abschaffung der Sommerzeit und zu EU-Grundrechten im Kontext religiöser Schlachtungen.

Das Finale hätte in Luxemburg stattfinden sollen. Wegen der Covid-19-Pandemie war das Finale aber in diesem Sommer erstmals als Online-Videokonferenz abgehalten worden.

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