Radsport

Jakobsen nach Horrorsturz in Heimat überstellt

Archivfoto von Fabio Jakobsen
Archivfoto von Fabio JakobsenAPA/AFP/Belga/DAVID STOCKMAN
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Eine Woche nach dem Crash hat sich Fabio Jakobsens Zustand so weit gebessert, dass die Behandlung in den Niederlanden fortgesetzt wird.

Der Zustand des bei der Polen-Rundfahrt in der Vorwoche schwer verletzten Radprofis Fabio Jakobsen hat sich weiter gebessert. Nach Mitteilung seines Teams Deceuninck-Quick Step wird der Niederländer am Mittwoch zur weiteren Behandlung in der Uniklinik Leiden in seine Heimat gebracht.

Der 23-Jährige war im Zielsprint der 1. Etappe am 5. August von Dylan Groenewegen in die Absperrung gedrängt worden. Beim folgenden Sturz in die Metallbarriere erlitt Jakobsen schwere Gesichtsverletzungen. Er wurde im Spital in Sosnowiec fünf Stunden operiert und in ein künstliches Koma versetzt.

Groenewegen hat sich entschuldigt, wird aber von seinem Team bis zum Abschluss der Untersuchungen des Weltverbandes (UCI) nicht mehr eingesetzt.

(APA)

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