Charity

Pink Run brachte 26.000 Euro für Österreichische Krebshilfe

(c) STEPHAN SPIEGEL
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Der Spendenscheck wurde an die Krebshilfe Salzburg übergeben. In diesem Jahr findet der Pink Run coronabedingt nicht statt, umso wichtiger sind private Spenden, betonen die Organisatoren Michael Szymoniuk und Bianca Schwarzjirg.

600 Teilnehmer, 85 freiwillige Mitarbeiter und 2000 zurückgelegte Kilometer – das Ergebnis: 26.200 Euro. Diese Summe brachte der vor einem Jahr in Bad Gastein stattgefundene Pink Run zugunsten der Österreichischen Krebshilfe.

Der Scheck wurde nun von den beiden Organisatoren, dem ehemaligen Profi-Triathleten Michael Szymoniuk und seiner Lebensgefährtin, der Pink-Ribbon-Botschafterin und Puls4-Moderatorin Bianca Schwarzjirg, im Haus Hirt in Bad Gastein an Stephan Spiegel übergeben, Geschäftsführer der Österreichischen Krebshilfe Salzburg.

„Gedanklich bereits im nächsten Jahr"

In diesem Jahr fällt der Charity-Run coronabedingt aus. Umso wichtiger sind Spenden für Krebspatienten, die darauf angewiesen sind, sagt Szymoniuk. Etwa mit dem Kauf einer Pink-Ribbon-Maske auf der Seite www.gabarage.at, die inklusive Stoffbeutel 29 Euro kostet. 2021 soll der Lauf im Übrigen wieder stattfinden. Wann und wo, ist noch unklar. Szymoniuk: „Gedanklich stecken wir bereits in den Vorbereitungen für den Pink Run 2021. Sobald es grünes Licht gibt, werden wir uns in jedem Fall wieder als Veranstalter für die Österreichische Krebshilfe engagieren und Österreichs Top-Läufer, Hobbyathleten und zahlreiche Pink-Ribbon-Unterstützer mobilisieren."

(red.)

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