Beim Parteitag der Republikaner drängen auch die Kinder des Präsidenten ins Rampenlicht.
Die Kennedys, die Bushes, die Clintons: Clans in der Politik haben in den USA eine jahrzehntelange Tradition. Dessen sind sich auch Donald Trump und seine Kinder bewusst. Der Parteitag der Republikaner dreht sich um den Präsidenten und seine Familie. Der Rest der Grand Old Party geht bei dem viertägigen Zusammentreffen nahezu unter. Allen voran drängen die Söhne Donald Junior und Eric sowie Tochter Ivanka ins Rampenlicht.
Den Auftakt machte Donald, der älteste Sohn Trumps. Er setzte zum verbalen Frontalangriff auf „Peking Biden“ an. Der demokratische Herausforderer würde sich von China an der Nase herumführen lassen und den Kampf um die globale Vormachtstellung für die USA verlieren. In der Nacht auf Mittwoch sollten der 36-jährige Eric, der mit Donald Jr. den Immobilienkonzern der Familie führt, sowie die eher scheue 26-Jährige Tiffany, die Tochter aus zweiter Ehe, folgen.