Öl

SBO: „Wir sind krisen­erprobt“

GROHMANN Gerald
GROHMANN Gerald(c) Elke Mayr / WB (Elke Mayr / WB)
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Der niederösterreichische Ölfeldausrüster verbucht einen Nettoverlust von zwölf Mio. Euro.

„In der Krise wird gekämpft“, sagt SBO-Chef Gerald Grohmann zur „Presse“. „Durch Covid-19 ist die Weltwirtschaft getroffen wie nie zuvor. Die Ölnachfrage ist eingebrochen wie nie zuvor.“ Allein im April und Mai sei sie um 15 Mio. Barrel gefallen. Das ging auch am heimischen Zulieferer für die Ölindustrie nicht spurlos vorbei.

Im ersten Halbjahr verbuchte SBO einen Nettoverlust von zwölf Millionen Euro, nachdem bei Nordamerika-Tochtergesellschaften Abwertungen in Höhe von 20,8 Millionen Euro vorgenommen worden waren. Der Umsatz brach um mehr als ein Fünftel auf 184,5 Millionen Euro ein.

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