Interview

Gabriel Felbermayr: „Wir sind zu alt“

Gabriel Felbermayr
Gabriel Felbermayr(c) Michèle Pauty (Michèle Pauty)
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Der Chef des Instituts für Weltwirtschaft warnt vor einem demo-grafischen Schock und fordert eine Weiterbildungspflicht für alle Altersgruppen.

Die Presse: Die Konjunktur zieht wieder an, ist das Schlimmste der Coronakrise überstanden?
Gabriel Felbermayr: Das Schlimmste ist hinter uns. Man weiß natürlich nicht, was das Virus noch bringt. Ein zweiter Lockdown würde die Rechnungen obsolet machen, aber damit rechnen wir nicht.

Der Konsum hinkt immer noch hinterher. Wann kommt er wieder auf ein Vorkrisenniveau?
Wahrscheinlich im dritten Quartal des kommenden Jahres.

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